Wirtschaft

Wohlstand durch Freiheit

Freiheit durch Privateigentum.

Wir wollen einen schlanken Staat, in dem Vertragsfreiheit herrscht und in dem sich Arbeit wieder lohnt! Deshalb kämpfen wir für eine Senkung der Steuer- und Abgabenlast und gegen das bürokratische Monster, das unsere Steuermittel auffrisst, anstatt sie sinnvoll einzusetzen. Wie wir die Leistungsträger dieser Gesellschaft entlasten und den Mittelstand stärken wollen, erfahren Sie hier:

I – Steuern: Die steuerliche Belastung erdrückt die produktiven Kräfte in unserem Land! Wir wollen ein neues, vereinfachtes Steuersystem: Unser Steuermodell 20′.

II – Regulierungen: Schluss mit dem Regulierungswahn! Freiheit für uns Konsumenten!

III – Enteignung des Staates: Aus Bürgern Eigentümer machen!

IV- Finanzen, Verwaltung, Bürokratie und Sozialstaat: Defizit bekämpfen, Verwaltung straffen, Bürokratie abbauen, Sozialsystem reformieren.

V- Gewerkschaften, Kollektivverträge, Kammerzwang: Schluss mit Kammerzwang! Wir wollen Vertragsfreiheit!

VI- Bargeld: Beibehaltung des Bargeldzahlungsverkehrs

I- Steuern

Die steuerliche Belastung erdrückt die produktiven Kräfte in unserem Land! Wir wollen eine sofortige Entlastung des Mittelstandes und der arbeitenden Menschen durch:

  • Senkung von Lohn- und Einkommenssteuer
  • Vereinfachung des Steuersystems durch einheitliche Steuersätze (Flat-Tax)
  • Abschaffung schädlicher Sonderbesteuerungen diverser Waren
  • Strikter Ablehnung neuer Steuern
Unser Steuermodell 20′:
  • 20% Lohn- und Einkommensteuer
  • 20% Körperschaftssteuer
  • 20% Mehrwertsteuer
  • 20% Kapitalertragsteuer

Im Detail:

  • Lohn- und Einkommensteuer: Einführung einer 20% Flat-Tax führt zu Steuergerechtigkeit, steuerlicher Entlastung und spart im Verwaltungsbereich hunderte Millionen durch Vereinfachung des Steuersystems. Anhebung des Freibetrages auf € 14.000!
  • Körperschaftssteuer: Senkung auf 20%. Keine weitere Besteuerung bei Ausschüttung nach Versteuerung mit KöSt!
  • Kapitalertragsteuer: Senkung auf 20%
  • Mehrwertsteuer: Voller Vorsteuerabzug für betrieblich genutzte PKW und KKW!
  • Ablehnung weiterer Steuern. Keine Mehrbelastung für arbeitende Menschen!:
  • Gegen Vermögenssteuer, welche sparende Menschen bestraft!
  • Gegen Finanztransaktionssteuer, welche zu einer Lähmung der Wiener Börse führt!
  • Gegen Bankensteuer, welche auf den Konsumenten abgewälzt wird und somit Sparer bestraft!
  • Kapital darf nicht zusätzlich belastet werden, da sonst notwendige Investitionen erschwert werden, welche der Grundstein einer produktiven Wirtschaft sind.
  • Gegen Sonderbesteuerung diverser Waren, welche die Marktdynamik hemmt und durch den dafür nötigen teuren Verwaltungsapparat kaum zusätzliche Staatseinnahmen einbringt! Steuern, welche dem social engineering dienen, lehnen wir als Liberale ab.

Diese Lösungen führen nicht zu drastisch kleineren Staatseinnahmen, da durch niedrigere Steuern und ein vereinfachtes Steuersystem Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung bekämpft werden und sich Milliarden im Verwaltungsapparat sparen lassen. Außerdem steigt durch steuerliche Entlastung langfristig die Produktivität, was zu Mehreinnahmen führt.

II- Regulierungen

  • Teuer: Unnötige Regulierungen bieten einem aufgeblähten Beamtenapparat Existenzberechtigung – eine überbordende Bürokratie, die Milliarden an Steuergeldern verschlingt!
  • Ineffizient: Das erklärte Ziel, „den Konsumenten zu schützen“, wird verfehlt, denn Regulierungen schützen große, etablierte (und oftmals staatsnahe) Unternehmen vor Wettbewerb, was zwangsläufig zu einer weiteren Erhöhung der Preise führt.
  • Konsumentenfeindlich: Staatliche Eingriffe in die Wirtschaft in Form von Regulierungen der Produktion, der Qualität, der Produktionsumstände, des Verkaufs u.v.m von Waren und Dienstleistungen führen zu Mehrkosten in der Produktion, welche auf den Endpreis aufgeschlagen werden. Durch Regulierungen verursachte Mehrkosten hat somit immer der Konsument zu tragen!

Deshalb fordern wir: Schluss mit dem Regulierungswahn! Freiheit für den Konsumenten!

III- Enteignung des Staates

Der Staat kann nur über Eigentum zuvor von ihm enteigneter Bürger verfügen. Diesen Prozess wollen wir umkehren. Deshalb:

  • Privatisierung staatlicher Betriebe (führt zu erhöhter Produktivität und Entlastung der Staatsfinanzen sowie des Schuldenberges)
  • Boden- und Landreform
  • Privatisierung der Gemeindebauten

IV- Finanzen, Verwaltung, Bürokratie, Sozialstaat

a) Finanzen

Die Republik steht kurz vor dem finanziellen Kollaps. Daher ist eine Reduzierung derzeitiger Schulden auf ein Minimum dringend notwendig. 224 Milliarden Euro Schulden lassen sich so schnell nicht vollständig tilgen, die Schuldenlast in Relation zur tatsächlichen Wirtschaftskraft aber stark drücken.

Unser 5-Punkte-Plan zur Sanierung der Staatsfinanzen:

  • Keine Neuverschuldung!
  • Abbau des Schuldenberges. Tilgung mit Geld, welches aus Privatisierungsmaßnahmen gewonnen wird.
  • Einsparungen im Verwaltungsbereich.
  • Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich durch niedrigere, vereinfachte Steuern und dem Wegfall unnötiger Regulierungen
  • Privatisierung ausserbudgetär-, defizitfinanzierter Unternehmen (ÖBB).

Um die Staatsfinanzen zu sanieren, sind eine Kürzung der Staatsausgaben und ein Ende des schädlichen Subventionssystems genauso von Nöten wie eine sofortige steuerliche Entlastung des Mittelstandes!

b) Verwaltung und Bürokratie

  • Verwaltungsreform jetzt!
  • Verschlankung des teuren Beamtenapparates

Kranken- und Pensionskassen:

  • Versicherungspflicht statt Pflichtversicherung!
  • Zusammenziehen aller Pflichtversicherungen auf eine pro Sparte (Kranken-, Pensions-, Unfallversicherung)

Diese Schritte sparen Milliarden an Steuergeldern und verbessert qualitativ wie quantitativ das aktuelle Krankenversicherungsangebot.

c) Sozialstaat

Das derzeitige Sozialsystem ist:

  • Unsozial: Sozialhilfe erreicht selten die Menschen, die es wirklich brauchen. Der Teil des Sozialbudgets, welcher nicht vom Verwaltungsapparat selbst verschluckt wurde, erreicht vor allem jene Menschen, welche die Schlupflöcher im System kennen.
  • Ungerecht: Hart arbeitenden Menschen Geld aus der Tasche zu ziehen, um es von einer Horde Bürokraten nach dem Gießkannenprinzip verschleudern zu lassen, ist ungerecht und grenzt an Diebstahl!

Staatliche Versicherungen:

Eine staatliche „Versicherung“ ist nie ein Versicherungs-, sondern immer ein Subventionssystem. Arbeitslosenversicherungen, vor allem Langzeitarbeitslosenversicherungen, dämpfen den wirtschaftlichen Anreiz, eine Arbeitsstelle zu suchen und subventionieren somit Arbeitslosigkeit. Ähnliches gilt für staatliche Krankenversicherungen: Wenn der Lebensstil einer Person dank der „Gutmütigkeit“ der Politik kaum Einfluss auf die Prämienzahlung hat, ist diese Person weniger vorsichtig. So ein System subventioniert also Krankheit und Verletzungen, sprich auch Arbeitsunfähigkeit.

Ein überbordender Sozialstaat ist somit abzulehnen und auf ein Minimum zu reduzieren! Sozialhilfe nach dem Gießkannenprinzip ist einzustellen!

V- Gewerkschaften, Kollektivverträge, Kammerzwang

  • Schluss mit Zwangsmitgliedschaften bei Kammern und Gewerkschaften. Wir wollen Vertragsfreiheit!
  • Gegen Mindestlohn! Mindestlohn schadet jenen, denen er eigentlich helfen sollte: Er treibt Menschen im Niedriglohnsektor in die Arbeitslosigkeit! Mindestlohn diskriminiert Menschen mit geringer (Aus)Bildung und Arbeitserfahrung und trägt massiv zur Jugendarbeitslosigkeit bei.

VI- Bargeld

  • Die Freidemokraten treten für die bedingungslose Beibehaltung des Bargeldzahlungsverkehrs ein.
  • Jeder staatliche oder internationale Eingriff in diese Freiheit des Einzelnen wird als beispielloser Bruch politischer und wirtschaftlicher Grundrechte von uns bekämpft werden.